Die Künstlervereinigung Leviathan
Wir, eine Gruppe Mainzer aus allen möglichen Bereichen, sind die Künstlervereinigung Leviathan. Unser hauptsächlicher Wirkungskreis ist in Rheinhessen, genauer gesagt in der schönen Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, Mainz.
Vor unserer Gründung, sozusagen vor der Idee der Vereinigung, stand der Dreh unseres Kurzfilms Saloon Nothingness im Jahr 2015. Keiner von uns hätte es erwartet, aber wir waren alle irgendwie auf einer Wellenlänge. Ein Haufen Leute, die sich teilweise nur durch Bekannte von Bekannten kannten, passten einfach wunderbar zusammen. Dabei hätten wir uns in der Drehwoche auch alle gegenseitig die Köpfe einschlagen können...
Danach kam der Besuch der Internationalen Cannes Filmfestspiele 2016. Wir waren dort mit fast der gesamten Filmcrew, aufgeteilt auf zwei Wohnungen, und hatten eine einmalige Zeit.
Einfach so auseinander gehen erschien uns irgendwie falsch, also gründeten wir im Sommer 2016 das Kollektiv.
Wir wollen uns alle irgendwie künstlerisch verwirklichen können: Sei es nun mit Kurzfilmen, Musik oder was uns sonst noch einfällt. Dabei wollen wir unabhängig sein, auch wenn das heißt, dass man mal auf die Schnauze fällt. Wir wollen Kunst neben dem Mainstream schaffen, uns auch mit Themen befassen, die vielleicht unbequem und unbekannt sind.
Dabei sind und wollen wir auch kein exklusiver Club sein. Jeder, der sich uns irgendwie anschließen möchte, und sei es nur temporär, ist jederzeit willkommen. Ganz ohne Vergütung arbeiten wir nur um des Projektes Willen zusammen - und natürlich, weil wir alle irgendwie auf der gleichen Wellenlänge sind.
Wir unterstützen auch gerne Künstler, soweit unsere Möglichkeiten reichen. Sei es durch Kontakte, Know-how, Equipment, Kreativität oder einfach nur nette Leute: wir werden schon etwas finden 😉
Die Entstehung des Leviathan
Vor unserer Gründung, sozusagen vor der Idee der Vereinigung, stand der Dreh unseres Kurzfilms Saloon Nothingness im Jahr 2015. Keiner von uns hätte es erwartet, aber wir waren alle irgendwie auf einer Wellenlänge. Ein Haufen Leute, die sich teilweise nur durch Bekannte von Bekannten kannten, passten einfach wunderbar zusammen. Dabei hätten wir uns in der Drehwoche auch alle gegenseitig die Köpfe einschlagen können...
Danach kam der Besuch der Internationalen Cannes Filmfestspiele 2016. Wir waren dort mit fast der gesamten Filmcrew, aufgeteilt auf zwei Wohnungen, und hatten eine einmalige Zeit.
Einfach so auseinander gehen erschien uns irgendwie falsch, also gründeten wir im Sommer 2016 das Kollektiv.
Unser Ziel
Wir wollen uns alle irgendwie künstlerisch verwirklichen können: Sei es nun mit Kurzfilmen, Musik oder was uns sonst noch einfällt. Dabei wollen wir unabhängig sein, auch wenn das heißt, dass man mal auf die Schnauze fällt. Wir wollen Kunst neben dem Mainstream schaffen, uns auch mit Themen befassen, die vielleicht unbequem und unbekannt sind.
Mitmachen bei der Künstlervereinigung Leviathan
Dabei sind und wollen wir auch kein exklusiver Club sein. Jeder, der sich uns irgendwie anschließen möchte, und sei es nur temporär, ist jederzeit willkommen. Ganz ohne Vergütung arbeiten wir nur um des Projektes Willen zusammen - und natürlich, weil wir alle irgendwie auf der gleichen Wellenlänge sind.
Unterstützung durch die Künstlervereinigung Leviathan
Wir unterstützen auch gerne Künstler, soweit unsere Möglichkeiten reichen. Sei es durch Kontakte, Know-how, Equipment, Kreativität oder einfach nur nette Leute: wir werden schon etwas finden 😉
Unsere aktuellsten Projekte
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Blaubart
Projekte · 0 commentsDer Kurzfilm Blaubart (in den Hauptrollen Lilith Häßle, Marius Semmling & Rüdiger Hauffe) von Andreas Schlicht ist eine Reinterpretation der gleichnamigen Schauergeschichte der Gebrüder Grimm. -
Time, Dreams, Love, Death - ein Kurzfilm von Anton Wolf - befasst sich mit dem Protagonisten, der plötzlich die letzte Woche seines Lebens erneut durchlebt.
Leviathan in der Presse
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Unsere Veranstaltung am 16.09.2016 im CinéMayence war ein voller Erfolg. Fast
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Der Radiosender SWR2 hat mit Laurenz und Leon ein Radiointerview geführt und
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Elena Reinhard hat für das FRIZZ-Magazin ein Interview über unsere Gruppe